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Es handelt sich um Volumenwiderstandsmessungen
über 6 flächige Hautelektroden und 22Kanäle/Segmente,
mit Mittelwertbildung und Vergleich des neuen Mittelwerts
mit dem des direkt vorangegangenen Tests. Berechnung
der Veränderung in %. |
Während meridiandiagnostisch die Leitfähigkeiten
der Meridiane gemessen werden, sind es hier anatomisch
definierte Segmente des Körpers. Durch Überlagerungen
der Segmente ergeben sich 60 differenzierbare Organe
bzw. Strukturen des Körpers, deren Funktionsfähigkeiten
quantitativ angegeben werden bezüglich ihrer
Hyper- und Hypoabweichungen von der individuellen
Norm. Die Leitfähigkeit entspricht der Funktionsfähigkeit. |
Die Ergebnisse dieser Kriterien werden als Säulen-
und Kreisdiagramme dargestellt,
zusätzlich als anatomische Bilder des Körpers
und als Listen mit Zahlenwerten. Ein Vorteil ist
das direkte Erkennen der Befunde bezüglich
Ausmaß und Lokalisation, ohne ein Umdenkenmüssen
von Meridianen zu Organen bzw. deren Funktionen. |
Anstiege des Leitfähigkeits-Mittelwerts um
mehr als 1,8 % gelten als Bejahung, Abfälle
um mehr als 1,8 % als Verneinung, der Neutralbereich
liegt also zwischen + und – 1,8 %. Somit ist
es ein trinär-quantitatives System mit hoher
Reproduzierbarkeit. |
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Lesen Sie hierzu bitte auch die Testberichte. |
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